Dachverbände und Partner

Die Handwerkskammer Ulm arbeitet mit anderen Handwerksorganisationen zusammen.
Sie ist Mitglied im Deutschen Handwerkskammertag (DHKT) und Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) sowie im Baden-Württembergischer Handwerkstag e.V. (BWHT).
Weiter pflegt sie eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Versorgungswerk , den Innungen im Gebiet der Handwerkskammer Ulm und den Kreishandwerkerschaften der Landkreise Ostalbkreis, Heidenheim, Alb-Donau-Kreis mit Stadt Ulm, Biberach, Ravensburg und Bodenseekreis.

Profitieren Sie von den Vorteilen Ihrer Innungsmitgliedschaft.

Außerdem ist die Handwerkskammer Ulm Mitglied im Schwabenbund e.V.


Handwerksberuf erlernen und Zukunft mitgestalten

Rund 400 offene Ausbildungsstellen im Gebiet zwischen Ostalb und Bodensee – Berater der Handwerkskammer Ulm unterstützen Jugendliche vor neuem Lehrjahr bei der Suche nach passendem Beruf – Beschäftigungsbrücke schafft Abhilfe.

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Handwerkskonjunktur in der Region stagniert weiterhin

Durchwachsene Geschäftslage im ersten Quartal 2025 drückt Stimmung im Handwerk zwischen Ostalb und Bodensee – Besserung zur Jahresmitte erhofft – Betriebe halten an Personal fest, aber Beschäftigung kommt unter Druck.

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Künftige Regierung muss Nöte des Handwerks hören

Lahmende Wirtschaft zügig wieder in Schwung bringen – Handwerksbetriebe im Gebiet der Handwerkskammer Ulm erwarten politische Impulse und Entlastungen.

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Veranstaltungshinweis

Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft Ländlicher Raum im Regierungsbezirk Tübingen am Mittwoch, 4. Dezember 2019, in der Hohenzollernhalle in Bisingen

Die Arbeitsgemeinschaft Ländlicher Raum im Regierungsbezirk Tübingen (AGLR) beschäftigt sich in ihrer diesjährigen Fachtagung mit den Möglichkeiten, attraktiven und bezahlbaren Wohnraum im Ländlichen Raum zu schaffen. Die Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL, wird die Arbeit der von ihr ins Leben gerufenen Wohnraum-Allianz und die auf den Weg gebrachten Maßnahmen vorstellen. Architekten, Planer und Verwaltungsexperten referieren anschließend über Möglichkeiten, den Ländlichen Raum mit einem attraktiven, bedarfsgerechten Wohnungsangebot zu stärken.